Tag 1

Nach einer zähflüssigen Fahrt kamen die AH, sowie ihre Gönner in Österreich im Hotel an. Dort wurden die Zimmer bezogen um sich anschließend für den Besuch auf der Alm zu rüsten.

Schon nach wenigen Metern merkte man dem einen oder anderen Spieler die Strapazen der langen Busreise an. Nach sehr sportlichen 90 Min!!! kamen die letzten Spieler auf der Alm an. Dort angekommen gab es erst Mal eine zünftige Brotzeit sowie die dazugehörigen Getränke. Als die Mannschaft sich weitgehend gestärkt hatte, begann der gemütliche Teil des Abends.

Nachdem unser Bernhard Hafner die musikalische Begleitung mit seiner Quetschen übernahm, sorgte der Rest der Mannschaft für den gesanglichen Teil. Obwohl nicht zu jedem Lied der passende Ton getroffen wurde, entwickelte sich schnell eine richtige „Hüttn-Gaudi“. Das Highlight des dreistündigen Gesanges war Roland Schweller der das Lied „Tom Dooley“ nahe dem Original performte.

Tag 2

Nach einer verhältnismäßig kurzen Nacht, traf sich die Mannschaft gegen 10 Uhr am Frühstückstisch, bei welchem vor allem der gestrige Abend reflektiert wurde. Nach einer weiteren kurzen Erholungsphase ging es für die Mannschaft weiter zum heiß ersehnten Spiel gegen Fieberbrunn (siehe eigener Spielbericht)

Nach dem Spiel gab die Heimmannschaft noch ein paar „isotonische Sportgetränke“ aus und im Hotel konnten wir noch die Bundesligakonferenz anzuschauen. Danach ging es wieder für einen Teil der Mannschaft zu Fuß Richtung zweiter Alm. Der Rest dagegen fuhr mit dem Bus zur Hütte, wo unsere Gegner vom Nachmittag schon auf uns warteten. Oben angekommen merkte man den Mannschaften das anstrengende Spiel an, sodass alle sehr zufrieden waren als das umfangreiche warme Buffet eröffnet wurde.

Nach dem Essen tauschte man sich mit Freund und Gegner über die Belange des Alltages aus und reflektierte das Spiel. So entstanden in kürzester Zeit neue Freundschaften. Nach einer schönen Nachtwanderung wurde auf der Ü30-Party im Dorf weitergefeiert, wo sich auch Biathlon-Weltmeister Dominik Landertinger unter den Gästen befand.

Tag 3

Nach einer noch kürzeren Nacht als Tags zuvor, hat sich die Truppe am Frühstücksbuffet wieder ordentlich gestärkt und die Heimreise angetreten. Nachdem einer der Busse wohl sehr „Schleuserverdächtig“ war und an der Grenze kontrolliert wurde, zog sich die Rückreise auch wieder über vier Stunden. Müde aber glücklich haben wir gegen 15 Uhr unsere Heimat erreicht.

Zum Schluss geht unser besonderer Dank an unseren Organisator Jürgen Friedl und unseren Reiseleiter Franz Seitz für die schönen Tage!